ARISTELLA

 
 

Aristella: unbeschreiblich weiblich


Viele Hersteller von hochwertigen Armbanduhren geben ihr keine Chance mehr. In vielen Uhren-Katalogen fehlt sie bereits vollständig. Und Hansjörg Vollmer, Chef der Pforzheimer Sportuhren-Schmiede ARISTO, gesteht ebenfalls: "Wir hatten uns viel zu sehr auf Herrenuhren konzentriert und die Damen vernachlässigt. Dabei wurden wir von unseren Vertriebspartnern ständig nach Uhren mit einer Gehäusegröße von weniger als 32 mm und einem 14- oder 16-mm-Lederarmband gefragt."

Der ARISTO-Chef möchte den Damen allerdings keine Miniatur-Versionen seiner erfolgreichen Herrenuhren anbieten. Deshalb entwickelte Hansjörg Vollmer zusammen mit - vor allem weiblichen - Designern eine eigenständige Damenuhren-Linie von zunächst 32 Modellen. "Diese Uhren werden jetzt von den gleichen Uhrmachern, in den gleichen Werkstätten und mit der gleichen Sorgfalt montiert wie unsere Fliegeruhren und andere männlich markante ARISTO Erfolgsmodelle." Die junge Damenuhren-Marke aus Pforzheim verleugnet keineswegs ihre gute Abstammung: Aristella - eine Vermählung von ARISTO und stella (lateinisch: Stern).

Auch ansonsten genießt Aristella sämtliche Vorteile eines ARISTO-Familienmitglieds. Hansjörg Vollmer gewährt dem Fachhandel reichlich Unterstützung: "Wir helfen unseren Vertriebspartnern mit einem speziellen Starterset und verkaufsfördernd gestylten Verpackungen, Displays und Thekenaufstellern Außerdem schalten wir publikumswirksame Anzeigen mit Bezugsquellennachweis." Die Premiere der Aristella-Kollektion war auf der MIDORA Leipzig.
Das langfristig anvisierte Ziel dieser Markenerweiterung ist das gesamte Euroland. "Überall dort, wo ARISTO-Uhren verkauft werden, sollen bald auch Aristellas in den Schaufenstern liegen."

Die erste Modell-Serie dieser neuen Uhrenmarke heißt "Aristella: black`n´white". Denn bei den Design-Studien für das Aristella-Startprogramm kristallisierten sich schwarz und weiß heraus als jene Farben, die zwar im Bereich der Textilmode kreativ ausgereizt sind - aber als Erkennungsmerkmale für Damenuhren sind sie noch eine Entdeckung wert. Die Formensprache von Aristella reduziert sich ebenfalls auf klare Aussagen: Keine überflüssigen Schnörkel - weder am Gehäuse noch auf dem Zifferblatt. Hansjörg Vollmer: "Bei Damenuhren gibt es zwei Design-Philosophien. Entweder man konzipiert sie als Blickfänger mit großer Schmuck-Eigendynamik. Oder die Uhr soll mit unaufdringlicher Eleganz die Attribute ihrer Trägerin hervorheben. Wir haben uns beim Aristella-Konzept für die zweite Option entschieden - perfekte Reduktion auf das Wesentliche."

Einige Features, die den Reiz von Aristella ausmachen, sind sogar dem Betrachter verborgen. Zum Beispiel beim Modell "Claire“. Das nach innen gewölbte Uhrglas ist hier kaum zu erkennen, aber die Trägerin kann diesem Geheimnis mit ihren Fingerspitzen jederzeit nachspüren. Hansjörg Vollmer: "Solch ein sentimentaler Bedeutungsträger ist nur schwerlich zu beschreiben. Aber genau dieses Unbeschreibliche wird den Erfolg bewirken von Aristella."

Technische Daten: Schweizer Quarzwerke (ETA und Ronda), Edelstahl-Gehäuse (wasserdicht 3 Atm). Weitere Informationen im Internet: www.aristella.de oder Infotelefon: 0 72 31 / 35 35 16.


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